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für Kinder von 6 -10 Jahren
11.-15. Juli 2022, jeweils 10 – 13 Uhr
mit Selina Menzel
für Kinder von 6 -10 Jahren
11. – 15. Juli 2022, jeweils 10 – 13 Uhr
mit Selina Menzel
Die TanzTangente und Umgebung wird unser Spielplatz, zur urbanen Wildnis. Welche fantastischen Kreaturen begegnen uns dort? Zu welchen Geschichten inspirieren uns Orte und Dinge in unserer Umgebung. Was möchten wir der Welt mitteilen? Was sind unsere Träume und Utopien? Gemeinsam mit den Tanzpädagog*innen entwickeln die Kinder Bewegungsmaterial zum Thema „Urbane Wildnis“ und entwickeln daraus eine kleine Präsentation am Ende der Woche.
Kosten: 150 € / erm. 100 € (für TT- Schüler:innen und Sozialhilfeempfänger:innen)
Es gibt nur begrenzte Plätze! Anmeldeschluss ist der 20. Juni 2022.
Anmeldung unter info@tanztangente.de oder unter 030 43777864

für Kinder / Jugendliche ab 11 Jahren
11.-15. Juli 2022, jeweils 10 – 15 Uhr
mit Johanna Jörns
für Kinder / Jugendliche ab 11 Jahren
11. – 15. Juli 2022, jeweils 10 – 15 Uhr
mit Johanna Jörns
Die Welt als Parcours. Springen, klettern, balancieren. Hindernisse erkennen und überwinden. Der urbane Raum wird unsere Inspiration und unsere Bühne. Wie schnell kann ich eine Strecke zurücklegen? Welche Strukturen sind da, an denen ich mich hochziehen oder entlang hangeln kann? Wie können wir uns gegenseitig unterstützen, um höher zu gelangen? Wir erkunden tänzerisch die Umgebung der TanzTangente, lassen uns vom urbanen Raum inspirieren und entwickeln eigene Tänze. Über Vorgaben und Improvisationen aus den Bereichen zeitgenössischer Tanz, Parcours und Akrobatik entdecken und erweitern die Teilnehmer*innen ihr Bewegungsrepertoire und künstlerischen Ausdruck, individuell und miteinander. Vorkenntnisse sind nicht nötig, alle sind willkommen. Für einen bewegten und Action geladenen Start in den Sommer!
Kosten: 250 € / erm. 200 € (für TT- Schüler:innen und Sozialhilfeempfänger:innen), Mittagessen inclusive
Es gibt nur begrenzte Plätze! Anmeldeschluss ist der 20. Juni 2022.
Anmeldung unter info@tanztangente.de oder unter 030 43777864

Tänzerische Fortbildungsreihe mit Nadja Raszewski für Lehrer:innen, Pädagog:innen, Tanz- und Theatervermittler:innen und bewegungsinteressierte Menschen
mehrTänzerische Fortbildungsreihe mit Nadja Raszewski
für Lehrer:innen, Pädagog:innen, Tanz- und Theatervermittler:innen und bewegungsinteressierte Menschen
26.+ 27. August 2022
14. + 15.Oktober 2022
18. + 19.November 2022
jeweils Freitags 16-18 Uhr, Samstags 11-17 Uhr
Diese Fortbildungsreihe richtet sich an alle interessierten Menschen, die in ihrem Leben mehr mit Tanz und Bewegung umgehen und diese auch vermitteln möchten. Die Pandemie hat Kindern und Jugendlichen in Bezug auf Körperlichkeit, Bewegungseinschränkungen und gebremste Fantasie viel abverlangt. Um aber kreativ zu sein und auch Lust auf Lernen zu haben. müssen wir uns in unserem Körper wohlfühlen. Wie können wir mit Tanz und einfachen Bewegungen im Klassenraum oder auf dem Hof eine gute Stimmung und damit ein lustvolleres Lernerlebnis schaffen? Wie können wir Unterrichtsthemen mit Bewegung verbinden? Wie über Bewegung lernen und gemeinsam mit Kindern und Jugendlichen kreativ werden?
Mehr Infos unter: http://www.tanztangente.de/2022/05/01/schule-und-bewegung/

Art installation / Work in progress in der WerkstaTT der TanzTangente
Masimba Hwati • Interdisciplinary Artist • Zimbabwe
Michael Gould • Percussionist/Artist • Michigan, USA
Art installation / Work in progress- Nyami Nyami
Masimba Hwati • Interdisciplinary Artist • Zimbabwe
Michael Gould • Percussionist/Artist • Michigan, USA
am Freitag 23.9.2022 ab 17 Uhr bis 20 Uhr
in der WerkstaTT der TanzTangente, Ahornstr. 24, 12163 Berlin
Michael Gould (Professor of Music, University of Michigan) and Zimbabwean performance artist Masimba Hwati have created a piece that is focused on how climate change and man made intervention has affected the Tonga people who live on or near the Zambezi river while putting this in context with the broader impact and complexity associated with the anthropocene. The river is the fourth largest river in Africa of which a large part passes through Zimbabwe. In 1955, the British ordered the river be dammed to generate electricity via the Federation of Rhodesia and Nyasaland. With these colonist orders the project displaced 57,000 Tonga people and killed 86 people during construction. The project created the Kariba Dam which controls 90% of the total runoff of water of the Zambezi which dramatically alters the downstream ecology, has created massive floods and currently endangers the lives of 3.5 million people as the original basalt bedrock that the dam was built upon has been eaten away by overspill from the dam itself.
The Tonga people believe that the river is inhabited by a god-the Nyami Nyami. It is also known as the Zambezi River God or Zambezi snake spirit usually depicted as a snake-like being or a dragon-like creature with the head of a fish and torso of a snake. This spirit is believed to protect the Tonga people and help sustain them in difficult times. While the dam was being built the Tonga felt that they had angered the spirit and it was causing the death and destruction–ultimately leaving the river all together. The Tonga had hoped that Nyami Nyami would help them return to their lands by destroying the dam.
Gould and Hwati hope to use the story of the Zambezi river itself and how it has been altered by the dam and the story of Nyami Nyami as inspiration for the creation of this new work.
Michael Gould is a Professor of Music at the University of Michigan and Director of the Center for World Performance Studies.
Masimba Hwati is a multidisciplinary artist currently living in Vienna finishing his PhD in Art. His art has been in museums and galleries around the world.

Der Abend bietet anhand der persönlichen Biografie und Familiengeschichte der Physical Performerin Jördis Wölk und anhand von Interviews mit vier weiteren Menschen zwischen Jahrgang 1940 und 1979 Einblick in Erfahrungen von Diktatur und Militarismus im vergangenen Jahrhundert. Was lebt von der Geschichte des letzten Jahrhunderts noch in uns weiter? Das Stück trägt zur Aufarbeitung der „Spuren“ von Krieg und Militarismus in Generationen und Familien bei und stellt die Frage nach Funktionalität, Gehorsam,
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Der Abend bietet anhand der persönlichen Biografie und Familiengeschichte der Physical Performerin Jördis Wölk und anhand von Interviews mit vier weiteren Menschen zwischen Jahrgang 1940 und 1979 Einblick in Erfahrungen von Diktatur und Militarismus im vergangenen Jahrhundert. Was lebt von der Geschichte des letzten Jahrhunderts noch in uns weiter? Das Stück trägt zur Aufarbeitung der „Spuren“ von Krieg und Militarismus in Generationen und Familien bei und stellt die Frage nach Funktionalität, Gehorsam, |
Bindungslosigkeit, Schweigen, transgenerationalen Traumata in unseren Beziehungen und unserer Gesellschaft. In diesem Kontext schaut es auch besonders auf ostdeutsche Biografien. Anhand der persönlichen Geschichte der Spielerin, der emotional angebundenen Theatersprache und kreativ künstlerischen Umsetzung werden die geschichtlichen Themen greifbar und konkret. Das Stück lädt junge Menschen ein, sich mit der eigenen Vergangenheit auf konkrete und persönliche Weise in Beziehung zu setzen und selbst Nachforschungen über die eigene Familiengeschichte und die damaligen Zeitumstände zu machen. Damit verbindet es Generationen miteinander. Im Anschluss an die Vorstellung kann auf Nachfrage ein 45-minütiger Workshop zu den eigenen Familiengeschichten der Jugendlichen gebucht werden, für weiteres Vorbereitungsmaterial zum Workshop melden Sie sich bitte direkt unter: joerdis.woelk@gmx.de Infoblatt für Lehrer:innen: http://www.tanztangente.de/wp-content/uploads/2022/08/Infoblatt-für-Lehrerinnen-Mein-treuer-Panzer.pdf gefördert von: Senatsverwaltung für Kultur und Europa, Bezirksamt Steglitz-Zehlendorf Dauer: 1h 15min Tickets: 10 Euro, erm. 8 Euro
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